Veranstaltungen
Stadtradeln in Friedberg
Friedberg steigt aufs Rad für das #STADTRADELN
Friedberg schwingt sich aufs Rad! Vom 08. Juni 2024 bis 28. Juni 2024 treten wir alle gemeinsam für 21 Tage kräftig in die Pedale, um möglichst viele Alltagswege mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei tun wir nicht nur etwas Gutes für das Klima, sondern auch für unsere Gesundheit. Ob im offenen Team oder mit Freund*innen, Kolleg*innen, dem Kegelverein oder dem Lesekreis – jeder Kilometer zählt!
Registriert euch jetzt unter: https://www.stadtradeln.de/friedberg-hessen
Bürgermeister Kjetil Dahlhaus freut sich auf den Start des Stadtradelns und betont: „Das Stadtradeln ist eine gute Gelegenheit, um gemeinsam etwas für das Klima zu tun und gleichzeitig die eigene Gesundheit zu fördern. Ich lade alle
Friedbergerinnen und Friedberger herzlich ein, mitzumachen und aktiv zu werden!“
STADTRADELN – Radeln für ein gutes Klima
Weitere Informationen erhalten Sie hier. Vorlesen PDF
Eine Kampagne des Klima-Bündnis
STADTRADELN ist eine Kampagne des Klima-Bündnis, dem größten Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas, dem fast 2.000 Mitglieder in mehr als 25 Ländern Europas angehören.
www.klimabuendnis.org
2024-06-08 Fahrradfest in Friedberg
Am 08. Juni von 11 bis 14 Uhr verwandelte sich der Stadtkirchenplatz in Friedberg in ein Paradies für alle Fahrradfans! Es gab ein kunterbuntes Programm rund ums Fahrrad:
- Familienfahrradtour (10 km) ab 14 Uhr – schnapp dir deine Liebsten und erkunde Friedberg auf zwei Rädern!
- Teste deine Reflexe und schau, wie du mit Rauschbrillen und VR-Brillen zurechtkommst – eine spaßige Herausforderung!
- Hol dir alle Infos und melde dich an für das Stadtradeln – sei dabei und sammle fleißig Kilometer.
- Der Kinderparcours sorgt für strahlende Kinderaugen und kleine Abenteuer auf dem Rad.
- Spannende Infos rund ums Fahrrad – von Pflege bis Zubehör, hier gibt’s alles Wissenswerte.
- Besuche den Präventionsstand der Polizei und erfahre alles über „Fahrradsicherheit“ und „Verkehrssicheres Fahrrad“.
- Am Aktionsstand von NahMobilität Hessen kannst du dein Rad aufpeppen bei „Pimp your bike“.
- Probiere ein Lastenrad vom VCD – praktisch und umweltfreundlich, ein echter Hingucker!
- Teste den OpenBikeSensor vom ADFC – ein kleines Gadget mit großer Wirkung für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
- Sprecht mit dem Runden Tisch Radverkehr Friedberg und holt euch Tipps zur Abstandsregelung – für mehr Sicherheit auf der Straße.
Frau Dr. Alena Rohn-Nemudrova, die Klimaschutzmanagerin und Organisatorin des Events, sagt: „Das Fahrradfest und das Stadtradeln sind einfach gute Gelegenheiten, um die Freude am Radfahren zu teilen und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.“
Für alle weiteren Fragen steht Ihnen Frau Dr. Alena Rohn-Nemudrova gerne unter a.rohn@sw-fb.de zur Verfügung.
2024-05-31 Messe Wetterau
Der Gewerbeverein Region Friedberg e.V. präsentiert seit 2004 alle zwei Jahre die beliebte MESSE WETTERAU.
Sie hat sich als zentrales Event in unserer Region etabliert, wo lokale Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren.
Auch die Stadtwerke Friedberg waren vom 31. Mai bis 02. Juni 2024 dabei.
2024-04-19 Vortragsveranstaltung - Aufbäumen gegen Dürre
Wertvolles Wasser
FRIEDBERG. Zu dem Thema des Buchtitels »Aufbäumen gegen die Dürre« von Stefan Schwarzer haben sich dieser Tage mehr als 100 Zuhörer zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Plenarsaal des Kreishauses versammelt. Da Wasser in diesem Jahr der Themenschwerpunkt der Weltäcker ist, hat Monika Brenninger vom Verein Weltacker Wetterau Schwarzers Vortrag organisiert.
Klimaschutzmanagerin Dr. Alena Rohn-Nemudrova hatte Mario Hergesell vom Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie für einen Vortrag gewonnen. Er lieferte Fakten zum Grundwasserstand, erklärte die Ergebnisse von über 70 Jahren Messung an über 100 Stellen in Hessen. In den Dürrejahren 2018 bis 2022 seien überwiegend sehr niedrige Grundwasserstände gemessen worden. Erst im Winter 2023/2024 sei eine fast vollständige Auffüllung der Pegel zu beobachten gewesen. Der Referent stellte dieses Phänomen in den historischen Zusammenhang. Demnach war die Dürreperiode von 1971 bis 1976 heftiger und die Dürre von 1991 bis 1993 fast so stark wie die ab 2018.
In den letzten Jahren haben sich jedoch einige Rahmenbedingungen deutlich verändert. Jahre mit überdurchschnittlicher Grundwasserneubildung waren früher häufiger. Während von 1951 bis 2002 Phasen ohne starke Grundwasserneubildung im Schnitt drei Jahre dauerten, gab es von 2003 bis 2022 kein Jahr mit starker Grundwasserneubildung.
Für die Vegetation sieht das Ganze noch dramatischer aus. Während bei insgesamt etwa gleichbleibenden Jahresniederschlagsmengen die Grundwasserstände relativ stabil bleiben, ist das mit der Niederschlagsverteilung und mit der Verdunstung anders. Als Folge der Klimaerwärmung fallen die Niederschläge ungleichmäßiger. Mehr und längeren Trockenperioden stehen öfters auftretende und heftigere Starkregen-Ereignisse gegenüber. Die Pflanzen haben über längere Zeiten einen Wassermangel und leiden danach unter Überschwemmungen oder Unwettern. Dazu kommt eine erheblich gesteigerte Verdunstung der Pflanzen.
Boden wird ohne Pflanzen heiß
Buchautor Schwarzer zeigte, woher unser Wasser kommt. Es verdunstet über dem Meer. Der Dampf wird vom Wind über große Entfernungen transportiert. Auf dem Weg kühlt er ab und fällt als Regen auf die Erde. Der größte Teil wird durch die Pflanzen wieder verdunstet, der Wind bringt den Wasserdampf zum nächsten Regen. Wird auf großen Flächen Wald gerodet, kann dort das Regenwasser nicht verdunsten. Der »fliegende Fluss« bekommt weniger neues Wasser und kann weniger Regen bringen.
Die Wirkung von Pflanzen auf die Bodentemperatur zeigte Schwarzer an Beispielen. Wenn man auf einer lückigen Wiese die Temperatur misst, ist eine Löwenzahnpflanze zum Beispiel 18 Grad warm, während sich 20 Zentimeter daneben der unbedeckte braune Erdboden auf 38 Grad erwärmt hat. Als Extrem nannte Schwarzer eine Temperatur von 69 Grad auf einem unbedeckten Ackerboden in der Mittagssonne. Es sei wichtig, Wasser in der Landschaft zu halten, es nicht als Abfall zu behandeln, der durch Drainagen, Rohrleitungen und Kanäle schnellstmöglich entsorgt wird. Stattdessen gelte es etwa, Überschwemmungsgebiete zu erlauben, Drainagen teilweise oder vollständig zu verschließen, Moore wieder einzustauen. Wichtig sei zudem das Begrünen: Wälder erhalten und neu anlegen. Baumreihen auf Ackerflächen anlegen und so weiter.
Moderator Frank Uwe Pfuhl fragte Kreislandwirt Michael Scheller und Biogärtner Theo Bloem, wie die Situation für sie in der Wetterau ist und welche Maßnahmen sie ergreifen. Scheller wies darauf hin, dass die Herausforderungen größer werden. Er reagiert darauf unter anderem durch angepasste Sortenwahl, weniger und andere Bodenbearbeitung sowie durch Begrünung mittels Untersaaten oder Gründüngung. Bloem nannte Humusaufbau als eines der wichtigsten Mittel, um die Fähigkeit des Bodens zur Wasserspeicherung zu erhöhen.
Veranstalter waren der Verein Weltacker Wetterau, Klimaschutz Kreisstadt Friedberg, der Nabu- Umweltwerkstatt Wetterau, des Evangelischen Dekanats Wetterau des Ernährungsrates Frankfurt und von »Wetterau im Wandel«.
Quelle: Artikel FNP 26.04.2024
„Grundwasser im Klimawandel – Vortragsfolien von Marion Hergesell, Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie“
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2024-03-22 Weltwassertag 2024 in Friedberg - Wasser für den Frieden nutzen
FRIEDBERG. Der Weltwassertag, initiiert von der UNESCO und seit 1993 jährlich begangen, lenkt die Aufmerksamkeit auf die essenzielle Bedeutung von Wasser als Lebensgrundlage. Unter dem diesjährigen Motto "Wasser für den Frieden nutzen" steht die friedliche und gemeinsame Nutzung dieser kostbaren Ressource im Fokus.
Die Verfügbarkeit von sauberem Wasser ist jedoch nicht für alle selbstverständlich. Herausforderungen wie hoher Verbrauch durch Produktion, Landwirtschaft, Industrie, sowie der Klimawandel stellen die friedliche Nutzung von Wasser vor große Hindernisse. Die globale und nationale Wasserressource steht zunehmend unter Druck, sowohl in Bezug auf Quantität als auch Qualität. Angesichts dieser Herausforderungen ist es von entscheidender Bedeutung, alle gesellschaftlichen Akteure einzubinden, Wassersparmaßnahmen zu verstärken und zu überdenken, um diese lebenswichtige Ressource zu schützen.
Die Stadtwerke Friedberg und die Stadt Friedberg organisieren am 22. März verschiedene Aktionen anlässlich des Weltwassertages:
- Besichtigung der Kläranlage um 16 Uhr (mit Voranmeldung)
- Besichtigung des Wasserturms um 14 Uhr (mit Voranmeldung)
- Veranstaltung "Wasser im Klimawandel" um 19 Uhr in der Aula der Augustiner Schule (ohne Anmeldung)
- Bücherausstellung zum Thema "Wasser" im Bibliothekzentrum Klosterbau.
Trinkwasser, als wichtigstes Lebensmittel und Grundlage des Lebens, wird in Deutschland zu einem Großteil aus Grund- und Quellwasser gewonnen. Trinkwasser schmeckt in jeder Gegend etwas anders, je nach den Mineralien, die sich aus dem jeweiligen Untergrund im Wasser lösen. Trinkwasser soll zum Genuss anregen, also farblos, klar, kühl sowie geruchlich und geschmacklich einwandfrei sein. Die Qualität des Trinkwassers wird gesetzlich geregelt und durch verschiedene Maßnahmen sichergestellt, um höchste Standards zu gewährleisten.
Die Stadtwerke Friedberg tragen eine hohe Verantwortung für die Sicherung der Trinkwasserversorgung. In Friedberg mit über 134,5 Kilometern Rohrleitungen lieferten die Stadtwerke im Jahr 2023 rund 1,96 Millionen m3 Wasser an Verbraucher, was 126,9 L pro Tag pro Einwohner in Friedberg bedeutete. Mit kontinuierlichen Investitionen in die Erneuerung des Rohrleitungsnetzes und der dazugehörigen Anlagen gewährleisten sie eine der sichersten und qualitativ hochwertigsten Trinkwasserversorgungen in Deutschland.
Der moderne Mensch braucht besonders viel Wasser, zum direkt trinken aber sind es weniger als drei Liter pro Tag. Ein tausendfaches steckt in den Waren, die wir täglich konsumieren. Bei der Herstellung von Lebensmitteln (ein Hamburger ca. 2 400 Liter), beim Pkw (ca. 400 000 Liter) oder Mobiltelefonen (ca. 1280 Liter) wird Wasser genutzt - das sei der indirekte Wasserverbrauch. Wie viel Wasser eine Person tatsächlich in Deutschland benötigt, erfassen Fachleute jährlich. Das seien mehr als 219 Milliarden Kubikmeter Wasser laut Umweltbundesamt. Und weil sich die Erde erwärmt, nimmt der Verbrauch immer zu. Dabei lässt sich das Wasser nicht vermehren. Wenn der Bedarf wächst, wird das Wasserangebot einfach knapp. So entstehen Konflikte. Daher das Motto Weltwassertages im Jahr 2024 ist sehr wichtig. Weltweit haben 2,2 Milliarden Menschen laut Unicef keinen regelmäßigen Zugang zu Trinkwasser. Durch den Klimawandel verschärft sich die Lage weiter.
„Damit wir auch weiter in den Zeiten des Klimawandels gutes Trinkwasser haben, kann Jeder mindestens folgendes tun: kurz duschen statt baden, beim Händewaschen den Wasserhahn zwischendurch abdrehen, einen Zahnputzbecher benutzen, Pflanzen mit Regenwasser gießen, weniger Fleisch und Milchprodukte essen, saisonales Obst und Gemüse aus der Region kaufen, Dinge kaufen, die man wirklich braucht.
Alena Rohn-Nemudrova betont, dass „ein wirksamer Beitrag zum Thema „Wasser im Klimawandel“ wäre Warmwassersparen. Das hilft dem Klima, weil auch die Energie direkt gespart wird. 15 Prozent des Energieverbrauchs im Haushalt macht Warmwasser. Dabei können die Bürger:innen das Geld sparen und mit wenig Aufwand im Alltag die Stadt in Ihre Klimaschutzarbeit unterstützen.“
Mit Blick auf die Zukunft ist es entscheidend, dass jeder Einzelne seinen Beitrag leistet, um Wasser als essentielle Ressource zu schützen und eine nachhaltige Trinkwasserversorgung sicherzustellen.
Fit für die Zukunft und klimaangepasst
Fit für die Zukunft und klimaangepasst - erfolgreicher Klima-Abend für Handelsunternehmen und Gewerbetreibende in Friedberg
Am 18. Oktober 2023 fand in Friedberg (Hessen) ein Klima-Abend für Handelsunternehmen und Gewerbetreibende statt. Die Veranstaltung wurde vom Gewerbeverein Region Friedberg in Zusammenarbeit mit der Klimaschutzmanagerin, Dr. Alena Rohn-Nemudrova, der Stadtwerke Friedberg organisiert. Insgesamt nahmen 25 Vertreterinnen und Vertreter von Firmen aus Friedberg und der umliegenden Region teil.
Dem vegetarischen Abendessen zu Beginn folgten drei informative Programmpunkte.
Den ersten Vortrag hielt Jelena Nikolic, Projektleiterin der Klimaschutzoffensive des Handelsverbandes Deutschland - HDE - e.V. In Ihrem Vortrag "Wie Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel im Einzelhandel gelingen" gab Sie einen tiefgehenden Einblick in den Energieverbrauch des deutschen Einzelhandels, die Verwendung erneuerbarer Energien in Betriebsstätten in Deutschland sowie Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs. Darüber hinaus erhielten die Teilnehmer einen Überblick über hilfreiche Tools wie den Energie-Check, Invest-Check, Fördermittelübersicht, Plakatkampagnen und Publikationen. Besondere Aufmerksamkeit erfuhr das HDE-Adapt, ein Weiterbildungsprojekt zur Anpassung an die Klimafolgen im Einzelhandel. Dieses Projekt soll maßgeschnittene Unterstützung in Bezug auf Klimaauswirkungen und Unternehmensrisiken sowie die Identifizierung von Chancen und Handlungsbedarfe bieten.
Im zweiten Programmpunkt referierte Ralf Klinger, der Energieberater der Stadtwerke Friedberg über die neuesten Gesetze im Bereich Energie und Wärme in Deutschland sowie die aktuellen Fördermöglichkeiten für Gewerbetreibende. Darüber hinaus stellte er die Möglichkeiten eines Energieberaters dar, Unternehmen zu unterstützen.
Am Ende der Veranstaltung präsentierte Achim Parbel von der apc-Consulting verschiedene Möglichkeiten der Nutzung erneuerbarer Energien in Unternehmen und Kommunen und versuchte die Frage zu beantworten, ob sich Investitionen in diesem Bereich für Unternehmen lohnen.
Die Resonanz auf die Veranstaltung war äußerst positiv. Der Gewerbeverein Friedberg und die Klimaschutzmanagerin der Stadtwerke Friedberg werden das Thema weiter vorantreiben und freuen sich über die konkreten Vorschläge, die aus diesem Klima-Abend hervorgegangen sind.
Kommunale Wärmeplanung spielerisch verstehen
Am 10.10. fand eine von der Klimaschutzmanagerin der Stadtwerke organisierte Veranstaltung zum Thema kommunale Wärmeplanung in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Friedberg statt.
Dabei sollte den Teilnehmern unter der Leitung von Herr Dr. Peter Moser von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) auf eine innovative und spielerische Art die kommunale Wärmeplanung nähergebracht werden.
Vertreter aus verschiedenen Bereichen, darunter die Kommunalpolitik, Verwaltungsleitung, Stadtwerke, Stadtbauamt und Wohnungswirtschaft, setzten sich in drei Teams mit dem Ziel auseinander, die Wärmeversorgung auf Klimaneutralität umzustellen. Dabei kam das Planspiel "Team Wärme" von "Zukunft Zuhause - Nachhaltig sanieren", einer Initiative der DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt, sehr gut an. In den Kleingruppen wurde intensiv diskutiert, da die Thematik äußerst komplex ist und es viele verschiedene Ansätze gibt.
Es wurde deutlich, dass es für die Koordination und Umsetzung des Projekts "Wärmewende" in den kommenden Jahren externer Unterstützungsbedarf vonnöten ist. Ein Austausch und Abstimmung sind sowohl auf regionaler Ebene als auch auf Landesebene, in diesem Fall mit der LEA LandesEnergieAgentur Hessen, notwendig. Gleichzeitig wurde der Wunsch nach einer schnelleren Umsetzung laut, mit dem Appell, nicht zu lange in der Planungsphase zu verharren, sondern zeitnah Maßnahmen zu ergreifen.
Zukunft Zuhause – Nachhaltig sanieren
Am 10. Oktober referierte Herr Dr. Peter Moser von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Zentrum für Umweltkommunikation, Initiative "Zukunft Zuhause – Nachhaltig sanieren" im KreativHaus Friedberg.
An der Veranstaltung, nahmen rund 40 engagierte Bürgerinnen und Bürger teil, die sich über Klimaschutz im Bereich „Wohnen und Sanieren“ informieren wollten. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Klimaschutzmanagerin der Stadtwerke Friedberg, Frau Dr. Rohn-Nemudrova.
Herr Dr. Moser, stellte während der Veranstaltung verschiedene Aspekte nachhaltigen Bauens und Sanierens vor. Besondere Schwerpunkte waren Photovoltaik-Anlagen, die Nutzung erneuerbarer Wärmequellen wie Wärmepumpen und Erdwärme sowie die Sanierung von Wohngebäudehüllen. Er wies in diesem Zusammenhang auch auf die vielfältigen Fördermöglichkeiten hin, die den Bürgerinnen und Bürgern in Friedberg zur Verfügung stehen.
Im Anschluss an die Präsentation hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit Herrn Dr. Moser Fragen zu stellen. Die angeregte Diskussion und der rege Austausch zeugen von einem starken Interesse der Teilnehmer an nachhaltigen Bau- und Sanierungslösungen.
Aus Sicht der Klimaschutzmanagerin erwies sich die Info-Veranstaltung als großer Erfolg und weckte das Interesse der Teilnehmenden für umweltfreundliche Maßnahmen in den eigenen vier Wänden.
Aufgrund des positiven Feedbacks und der hohen Nachfrage ist geplant, weitere Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Initiative "Zukunft Zuhause – Nachhaltig sanieren" in Friedberg zu organisieren. Diese Veranstaltungen werden sich weiteren Aspekten des nachhaltigen Bauens und Wohnens widmen und den Bürgerinnen und Bürgern von Friedberg wertvolle Informationen und Ressourcen an die Hand geben.
Die Stadt Friedberg und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlich für ihr Interesse und Engagement.
Nahwärmenetz als Energiegenossenschaft in Friedberg
Am 28. September 2023 fand in Friedberg eine Informationsveranstaltung statt, in der die Gründung einer Bürgerenergiegenossenschaft zur Umsetzung eines Nahwärmenetzes in der Stadt vorgestellt wurde. Die Veranstaltung lockte ca. 50 engagierte Bürger und Interessenten in das KreativHaus der Stadt Friedberg.
Die Klimaschutzmanagerin der Stadtwerke Friedberg, Frau Dr. Rohn-Nemudrova eröffnete die Veranstaltung und stellte heraus, wie wichtig die Zusammenarbeit von Bürgern und der Kommune bei der Umsetzung von Energiewende-Projekten im Kampf gegen den Klimawandel ist.
Die Teilnehmer erhielten Einblicke in die Vorteile und Potenziale eines Nahwärmenetzes, das von einer Bürgerenergiegenossenschaft initiiert und betrieben wird.
Heinz Heilemann, Vorstand des LandesNetzwerks der BürgerEnergieGenossenschaften in Hessen, präsentierte das Beispiel der "Energie Wasenberg eG," die bereits 2015 ein Nahwärmenetz in Betrieb nahm. Dieses Netz versorgt 80% der Einwohner von Wasenberg und spart jährlich beeindruckende 1.200.000 Liter Heizöl ein.
Herr Heilemann teilte die Vorteile einer Bürgerenergiegenossenschaft aus seiner Sicht:
- Eigenverantwortliche Organisation durch überwiegend ehrenamtliche Bürger
- Schnelle und präzise Entscheidungsfindung
- Planung und Bau ohne aufwendige europaweite Ausschreibungen, um regionale Unternehmen zu bevorzugen und die Wertschöpfung vor Ort zu halten
- Selbstfinanzierung und Bereitstellung eines Nahwärmenetzes, an das die Kommune ihre Liegenschaften anschließen kann
- Schlanke Kostenstruktur, die sich positiv auf den Wärmepreis auswirkt
- Effektive Visualisierung und kompetenter Service für die Genossenschaftsmitglieder
Die Veranstaltung in Friedberg zeigte am Beispiel der „Energie Wasenberg“, wie eine Bürgerenergiegenossenschaft die Menschen zusammenbringen kann, die sich aktiv für ihre Wärmeversorgung und den Klimaschutz einsetzen. In Wasenberg wurde ein neues Miteinander geschaffen, die Vernetzung der Einwohner gefördert und die Gemeinde unabhängig von fossilen Brennstoffen gemacht.
Während der Informationsveranstaltung In Friedberg wurden wertvolle Erfahrungen geteilt und auch kritisch diskutiert.
Es war das erste Event zu diesem komplexen Thema und ein Schritt Richtung aktiver Klimaschutz und nachhaltige Nahwärmeversorgung in Friedberg.
Interessenten, die das Konzept "Nahwärmenetz als Energiegenossenschaft in Friedberg" weiterverfolgen und sogar die Gründung einer Energiegenossenschaft unter der umfassenden Unterstützung des LandesNetzwerks der BürgerEnergieGenossenschaften Hessen (LaNEG) in Erwägung ziehen, sind herzlich eingeladen, sich an die Klimaschutzmanagerin der Stadtwerke Friedberg, Dr. Alena Rohn-Nemudrova (a.rohn@sw-fb.de), zu wenden.
Klimaschutzmanagerin Dr. Alena Rohn-Nemudrova lud zu einem spannenden Klimapuzzle für Erwachsene ein!
Obwohl die Gesamtzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Klima-Puzzle Veranstaltung nicht sehr hoch war, zeichneten sich die Bürger:innen durch ein außerordentliches Interesse am Thema Klimaschutz aus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sehr aufgeschlossen und neugierig auf das Spiel. Sie stellten Fragen, diskutierten leidenschaftlich und brachten ihre eigenen Ideen und Gedanken ein.
Besonders interessant waren die Gespräche über die Möglichkeiten, wie man als Einzelperson durch Veränderungen im eigenen Lebensstil einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Das Thema Wärmeeffizienz und die Rolle der Ernährung im Klimawandel wurden besonders intensiv diskutiert.
Es war ermutigend zu sehen, wie motiviert und engagiert die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind, um konkrete Schritte zur Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks zu finden.
Insgesamt war die Veranstaltung "Kultur Explosion" ein gutes Format um mit den Bürgern:innen, die ihren Lebensstil überdenken möchten und positive Veränderungen für unser Klima vorantreiben wollen, ins Gespräch zu kommen.
Nur so kann das Bewusstsein für Klimaschutz weiter gefördert werden!
2023-07-10 Wetterauer Klimaschutzkonferenz
Die 2. Wetterauer Klimaschutzkonferenz brachte Fachleute, Vertreter der Kommunen/Kreis, Vertreter der Politik und engagierte Bürger zusammen, um über aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich des Klimaschutzes zu diskutieren.
Der Landrat des Wetteraukreises Jan Weckler bekräftigte in seiner Eröffnungsrede die Dringlichkeit des Handelns und die gemeinsame Verantwortung, den Klimawandel einzudämmen. Er betonte auch die Bedeutung von lokalen Initiativen und beteiligte die Teilnehmer aktiv als Multiplikator.
Zum Thema Energieberatung referierte der Gebäudeenergieberater der Stadtwerke Friedberg Ralf Klinger. Der Vortrag fand bei den Teilnehmern großen Anklang. Die Schwerpunkte waren: Gesetzliche Grundlagen, Thermischen Hülle, Anlagentechniken, Nutzerverhalten und Förderungen.
Die Stadtwerke Friedberg bietet diese Dienstleistung als regionaler Versorger in der Region an.
Die 2. Wetterauer Klimaschutzkonferenz war ein großer Erfolg und zeigte, dass die Region gewillt ist, Maßnahmen zum Schutz des Klimas zu ergreifen. Mit dem Engagement der Teilnehmer und der Unterstützung der lokalen Gemeinschaft ist die Region Wetterau auf dem richtigen Weg, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.
Stadtwerke und Stadt Friedberg: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft
FRIEDBERG. Die Stadtwerke Friedberg haben gemeinsam mit der Stadt Friedberg am 05. Juli 2023 einen aktiven Beitrag zum 3. Energie und Nachhaltigkeitstag der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) geleistet.
Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und bot zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch und zur Inspiration.
Die Stadtwerke Friedberg waren mit einer Vielzahl von Materialien und Exponaten auf einem Stand vertreten, an dem sie ihre vielfältigen Leistungen im Bereich Energieberatung und Klimaschutz präsentierten. Von Tipps zur Energieeffizienz über Informationen zu erneuerbaren Energien bis hin zu praktischen Ratschlägen für den Klimaschutz gab es für jeden etwas Interessantes zu entdecken.
Der Tag der Energie- und Nachhaltigkeit der THM war jedoch nicht nur eine Plattform für Information und Beratung, sondern bot auch eine ideale Umgebung für Networking und den Austausch von Ideen. Menschen mit unterschiedlichsten Interessen und Beweggründen kamen zusammen, um ihr Engagement für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu teilen und um mehr Informationen zu erhalten.
Wenn auch Sie daran interessiert sind, Ihren Beitrag zur Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu leisten, stehen Ihnen die Stadtwerke Friedberg mit Rat und Tat zur Seite.
Besuchen Sie unsere Webseite oder kontaktieren Sie uns direkt, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren.
Friedberg spielt - Die größte Spielestraße der Wetterau!
Das Fest lockte viele Besucher an, und auch die Stadtwerke Friedberg waren mit von der Partie.
Die Klimaschutzmanagerin der Stadt Friedberg, Dr. Alena Rohn-Nemudrova bot den Besuchern eine Fülle von Aktivitäten und Informationen rund um das Thema Klimaschutz.
Erwachsene konnten ihr Wissen über den eigenen CO2-Fußabdruck mit einem Klimapuzzle erweitern, Kinder an einer CO2-Rallye teilnehmen und Bücher zum Thema Klimaschutz und Trinkwasser entdecken. Darüber hinaus gab es zahlreiche Informationen zu Klimaschutz, Klimaanpassung, Mehrweggeschirr sowie Sanierungs- und anderen Energie- und Wassersparmaßnahmen.
Besonders hervorzuheben ist der wichtige Aspekt der aktiven Zusammenarbeit mit den Bürgern in der Klimaschutzarbeit der Stadt Friedberg. Aus diesem Grund lud Frau Dr. Rohn-Nemudrova am Stand der Stadtwerke Friedberg die Besucher ein, an mehreren Bürgerbefragungen zu Themen wie Klimaschutz in Friedberg, Wassersparen und kommunaler Wärmeplanung teilzunehmen. Diese Befragungen boten den Besuchern die Möglichkeit, ihre Meinungen und Ideen einzubringen und aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft für Friedberg mitzuwirken.
Es war inspirierend zu sehen, wie die Menschen sich für das Thema Klimaschutz begeisterten und sich aktiv einbrachten.
Falls auch Sie Interesse daran haben, weitere Informationen zum Klimaschutz zu erhalten, stehen Ihnen die Stadtwerke Friedberg und die Klimaschutzmanagerin der Stadt Frau Dr. Rohn-Nemudrova gerne zur Verfügung.
Nur gemeinsam können wir Friedberg zu einer Vorreiterstadt im Klimaschutz machen.
Earth-Hour
Die deutliche Warnung des Weltklimarats (IPPC) vom 20. März 2023 bringt es auf den Punkt, dass der Klimawandel immer schneller voranschreitet und seine Folgen verheerender sind als zunächst gedacht. Fast alle Szenarien für den kurzfristigen Treibhausgasausstoß der Menschheit sagten eine Erderwärmung um 1,5 Grad im Zeitraum 2030 bis 2035 voraus, heißt es im Synthesebericht. Daher werden die durchgreifenden und direkten Maßnahmen auf allen Ebenen der Gesellschaft dringend gefordert.
Die Stadtwerke Friedberg und die Stadt Friedberg laden alle Bürgerinnen und Bürger daher ein, bei der weltweiten WWF-Aktion „Earth Hour“ mitzumachen und sich gemeinsam für mehr Klimaschutz einzusetzen.
Die Earth Hour 2023 findet am 25. März statt. An diesem Tag von 20:30 bis 21:30 Uhr schalten Menschen weltweit für eine Stunde das Licht aus, um ein deutliches Zeichen zu setzen.
„Gerade nach dem vorgelegten Bericht des Weltklimarates, der sehr deutlich zeigt, dass die Erderwärmung bereits bei rund 1,1 Grad liegt und schon jetzt extreme Wetterereignisse mit sich bringt, sind solche gemeinsamen Aktionen von großer Bedeutung“, sagt der Betriebsleiter der Stadtwerke Friedberg, Herr Ihl.
Am 31.03.2007 fand in Sydney, Australien, die erste Earth Hour statt. Schon damals waren mehr als 2,2 Millionen australische Haushalte dabei. Mittlerweile wird die Aktion von Menschen in rund 200 Ländern unterstützt.
„Klimaschutz findet in Friedberg auf allen Ebenen statt – zum Beispiel bei der Überarbeitung des Klimaschutzkonzeptes oder im Rahmen der Energieberatung für die Bürgerinnen und Bürger durch die Stadtwerke.
Mit der Earth Hour können die Menschen selbst mit Hilfe einer friedlichen Protestaktion ein deutliches Zeichen für mehr Klimaschutz setzen und nebenbei Energie und somit CO2 einsparen.
"Wir freuen uns, wenn möglichst viele Friedbergerinnen und Friedberger bei der Earth Hour 2023 mitmachen“, ruft Klimaschutzmanagerin A. Rohn-Nemudrova alle Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Institutionen und Vereine der Stadt zur Teilnahme auf.
Seien auch Sie bei der Earth Hour mit dabei!
»Weltwassertag« am 22. März soll die Wertschätzung für die Ressource Wasser stärken
Mehr unternehmen für das Trinkwassersparen
FRIEDBERG. Wasser ist das Fundament des Lebens und notwendiger Baustein des Alltags. Daher rufen die Vereinten Nationen jedes Jahr am 22. März zum »Weltwassertag« auf. Dieses Jahr steht er unter dem Motto »Gemeinsam schneller zum Ziel«. Damit solle die Wichtigkeit der Zusammenarbeit betont werden, bis 2030 einwandfreies Wasser und Sanitärversorgung für alle Menschen zu gewährleisten.
»In Friedberg mit über 134,5 Kilometern Rohrleitungen lieferten die Stadtwerke rund 1,94 Millionen m3 im Jahr 2022 Wasser an Verbraucher. Zur Sicherung der Trinkwasserversorgung investieren wir kontinuierlich in die Erneuerung und Erweiterung unseres Rohrleitungsnetzes und in die dazugehörigen Anlagen«, erklärt Betriebsleiter Klaus Detlef Ihl.
Aktuell hätten die Stadtwerke Friedberg in 2022 Wasserverluste in Höhe von zwei Prozent gehabt.
»Daher haben wir in Friedberg eine der sichersten und qualitativ hochwertigsten Trinkwasserversorgunganlagen in Deutschland«, sagt Ihl.
Umweltfreundliche Alternativen
Um die wertvolle Ressource Wasser für alle zu erhalten und zu schützen, sei es allerdings wichtig, sorgsam mit Trinkwasser umzugehen. Der direkte Verbrauch von Trinkwasser zum Trinken, Kochen oder Waschen pro Person in Deutschland liege bei rund 127 Litern. In Friedberg seien es 117 Liter Trinkwasser täglich.
Aber auch bei der Herstellung von Lebensmitteln, beim Pkw oder Mobiltelefonen wird Wasser genutzt - das sei der indirekte Wasserverbrauch. Wie viel Wasser eine Person tatsächlich in Deutschland benötigt, erfassen Fachleute jährlich. Das seien, so der Experte, mehr als 219 Milliarden Kubikmeter Wasser laut Umweltbundesamt.
»Das ist mehr als doppelt soviel wie das Wasser im Bodensee. Daher profitieren die Umwelt und wir alle zusammen am meisten, wenn in privaten Haushalten möglichst mehr fürs Trinkwassersparen gemacht wird, wenn weniger Konsumgüter verschwendet werden und wenig Warmwasser aufbereitet wird«, so Ihl.
Auch die Stadtwerke-Kunden könnten noch einen anderen wichtigen Beitrag leisten, nämlich Wasch- und Reinigungsmittel sparsam dosieren und Reste von Lösungsmitteln, Medikamente, Pflanzenschutzmitteln, Fotochemikalien, Kosmetika, Holzschutzmitteln sowie Batterien, Farben und Lacke nicht ins Abwasser zu geben.
»Und man sollte schon beim Einkauf überlegen, ob es nicht umweltfreundlichere Alternativen gibt, beispielsweise lösemittelfreie Farben oder wiederaufladbare Akkus«, regt Ihl an.
Um das Bewusstsein für das Lebensmittel Nummer 1, das Trinkwasser, zu schärfen, informieren die Stadtwerke Friedberg deshalb die Bürger vielseitig zum Thema Wasser vor Ort.
So ist eine Info-Kampagne der Stadt für die Grundschulkinder und die Bürger mit dem Einsatz der Ausstellungen »Wasser im Klimawandel« des Regionalverbandes Frankfurt/Rhein-Main geplant, um die Wertschätzung für das Trinkwasser zu stärken. Das alles steht unter Federführung der Klimaschutzmanagerin der Stadt Friedberg, Dr. Rohn-Nemudrova.
»Zum einen möchten wir den beispiellosen Wert des Trinkwassers hervorheben, zum anderen wollen wir für das Wassersparen motivieren. Und dafür braucht die Gesellschaft jeden von uns, auch die Kinder«, betont der Betriebsleiter der Stadtwerke Friedberg.